Jüdisches Frankfurt

 

Jüdisches Frankfurt Stadtrundfahrt
Das Jüdische Leben in Frankfurt reicht bis in das 11. Jahrhundert zurück. Die Geschichte der Juden in Frankfurt spiegelt die wechselvolle Vergangenheit der Juden in Deutschland wieder. Neben den Stätten des historischen jüdischen Frankfurts führt die Fahrt auch zu den Orten des heutigen jüdischen Lebens in Frankfurt.

 

Jüdisches Museum
Die Geschichte der Frankfurter Juden und Jüdisches Leben in Deutschland

Museum Judengasse und Jüdisches Ostend
Der Rundgang startet am Museum Judengasse, dass über den Grundmauern von fünf ehemaligen Gebäuden der Frankfurter Judengasse errichtet wurde. Mit den archäologischen Funden und dem Model des „jüdischen Ostendes“ beginnt der Rundgang in einen Frankfurter Stadtteil der, wie es der Frankfurter Journalist Paul Arnsberg beschrieb zu den jüdischsten Orten Frankfurts gehörte. Stationen sind, der Alte Jüdische Friedhof, die Gedenkstätte Börne Platz, der Standort der ehemaligen Synagoge an der Friedberger Anlage so wie die Großmarkthalle

 

Der Jüdische Friedhof Rat-Beil-Straße:
Die Gräber von Paul Ehrlich, Leopold Sonnemann, Berta Pappenheim, Georg Speyer, Moritz Daniel Oppenheim und die Gräber der Rothschilds, Samson Raphael Hirsch, Der Wunderrabbi von Stolin
 


Der Alte Jüdische Friedhof:
Mayer Amschel Rothschild, Mahnmal für die ermordeten Frankfurter Juden, Museum Judengasse.

 

Der Alte Jüdische Friedhof

Mahnmal für die ermordeten Frankfurter Juden

                           


FAZ vom 31.08.1998

 

Stand: 21.04.09 19:43:59 ©Copyright und Konzept Christian Setzepfandt  www.kultours-frankfurt.de